am rande
Den Horizont begriffen,
Nord- und Südpol ausgetauscht.
Ich hab' die Götter ausgepfiffen
Und mich am Irdischen berauscht.
Was auch immer mich erwartet,
Ich bin bereit, der Endlichkeit zu funken:
Alles Jenseits deiner Macht
Bleibt nicht im Blütenstaub versunken.
Eine Schwelle, die ich soeben überwand
Am Rande meines Gartens.
Millionen Blüten auf ihrer Brust
Verlangen einen Regenschauer.
Wo er sie trifft, dort will ich sein.
Um ihr ins Haar zu greifen
In einem Sonnenbett,
Auf einer Wolke sie zu lieben.
Die Zähne strahlend weiß,
Sie hat die Augen weit geöffnet,
Sie stehen für Dimensionen.
Mit denen niemand rechnet.
Ein Kuss, der mich verzaubert.
Antennen lassen Funkverkehr erkennen.
Überall da, wo Schweigen dominierend war.
Eine Schwelle, die ich soeben überwand
Am Rande meines Gartens.
Millionen Blüten auf Ihrer Brust
Verlangen einen Regenschauer.
Wo er sie trifft, dort will ich sein.
Um ihr ins Haar zu greifen
in einem Sonnenbett.
Auf einer Wolke sie zu lieben.